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Bericht zur Generalversammlung


Kolping mit stabiler Mitgliederzahl eine feste Größe im Vilsbiburger Vereinsleben

Mitgliederversammlung und Neuwahl der Vorstandschaft bringt Generationswechsel voran

Nach einer Pandemie bedingten Pause im letzten Jahr, konnte die Kolpingsfamilie, wenn auch etwas später als der sonst übliche Termin im Mai, dieses Jahr wieder Ihre Mitgliederversammlung im Kolpinghaus abhalten.

Der Veranstaltung vorausgegangen war ein Gottesdienst zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, welcher vom Präses der Kolpingsfamilie, Stadtpfarrer Peter König in der Pfarrkirche abgehalten wurde.

Anschließend eröffnete der 1.Vorsitzende Andreas Finkenzeller in der Kolpinggaststätte die Generalversammlung.

Finkenzeller gab den anwesenden Mitgliedern einen Rückblick der Vereinsaktivitäten seit der letzten Versammlung. Corona mit seinen Einschränkungen und der gesundheitlichen Gefahr für alle, stellte viele vor neue Herausforderungen. Auch die Vereine, so auch die Kolpingsfamilie, waren plötzlich vor der Situation, dass man sich nicht mehr treffen konnte. Doch auch hier wusste man sich zu helfen und stellte rasch auf digitale Kommunikation um. So wurden Onlinevorträge ins Leben gerufen und sogar ein „unsinniger Freitag“ wurde zu Hause vor den Bildschirmen abgehalten.

Erfreulich, so Finkenzeller weiter, kann man sagen, dass die Kolpingsfamilie Vilsbiburg nach wie vor ein Verein für alle Generationen ist, was sich auch in der stabilen Mitgliederanzahl von aktuell 247 zeigt.

Im weiteren Verlauf richtete auch der Anwesende Stadtpfarrer Peter König als Präses, Grußworte an die Mitglieder und dankte allen für das Engagement in der Kolpingsfamilie. Die Kolpingsfamilie Vilsbiburg ist als kirchlicher Verein eine feste Größe. Auf die Kolpingsfamilie ist Verlass, wenn es darum geht bei Veranstaltungen der Pfarrgemeinde mitzuhelfen, so seine Worte.

Weiter im Programm ging es mit den Jahresberichten der Kolpingjugend, vertreten durch Michael Buchner und des Hausvorstandes Josef Fritz.

Am Haus war besonders die Instandsetzung des Parkplatzes am Kolpinghaus ein erwähnenswerter Punkt. In der Vergangenheit zeigte sich nämlich besonders bei schlechter Witterung oder im Winter der nicht stabil befestigte Platz als unschöne Lösung.

Nach dem Verlesen des Kassenprüfungsberichtes konnte der Vorstandschaft und dem Kassier Entlastung bestätigt werden.

Als nächsten Hauptpunkt des Abends wurde anschließend die Neuwahl der Vorstandschaft durchgeführt. 

Hier gab es einige personelle Veränderungen, wodurch erfreulicherweise auch ein Generationswechsel in der Vorstandschaft eingeläutet wurde.

So setzt sich nun zukünftig die Vorstandschaft aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Der 1. Vorsitzende bleibt Andreas Finkenzeller. Hier gab es keine Veränderung. Karl Neudecker löst Stefan Finkenzeller der nach 25 Jahren als 2. Vorstand nicht mehr zur Wahl angetreten ist ab. Ebenso gewählt wurde Andreas Maier, der Josef Fritz, welcher, nach rund 40 Jahren in der Vorstandschaft, davon 27 Jahre als Hausvorstand,nicht mehr kandidierte, als Hausvorstand ablöst.

Als weitere Mitglieder wurden Barbara Löffl als neue Kassierin, Tobias Finkenzeller als Schriftführer, die neuen Beisitzer Teresa Geigenberger, Teresa Hausberger, Andreas Mitterreiter sowie der bisherige Beisitzer Stephan Steigenberger und Fähnrich Hans Zehentbauer in einer Abstimmungswahl von den Anwesenden einstimmig gewählt.

Nach der Wahl wurde mit einem kurzen Ausblick auf die nächsten geplanten Veranstaltungen mit dem Singen des Kolpings Liedes die Mitgliederversammlung beschlossen.

 


 

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